Frische Luft nach Norm

Badezimmer
Lüftungsgeräte bieten eine flache Bauweise kleiner 20 cm und erlauben die Montage in Vorwandinstallationen oder abgehängten Decken. Das spart Platz bei Renovierung und Neubau.

Schutz vor Bakterien und Viren mit Wohnraumlüftung

(akz-o) Schimmel und Feuchtigkeit in den eigenen vier Wänden – das ist zum einen unschön anzusehen, zum anderen gefährdet es die Gesundheit der Bewohner und verursacht Schäden an der Bausubstanz des Gebäudes. Häufig gibt es dafür eine ganz einfache Ursache: Es wird zu wenig oder falsch gelüftet. Abhilfe schaffen kontrollierte Wohnraumlüftungen mit Wärmerückgewinnung. Sie sorgen für ein behagliches Raumklima, gleichzeitig reduzieren qualitativ hochwertige Filter die Schadstoffbelastung in den Wohnräumen auf ein Minimum.

Mit der Norm DIN EN ISO 16890 wurde hier die Filterbewertung konkretisiert. Sie sind jetzt angepasst an die Feinstaubklassen, die auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verwendet werden. Denn deren Studien belegen unter anderem, dass besonders kleine Partikel in der Luft gesundheitsschädlich sind und zu Atemwegserkrankungen führen können.

Bodyguards für saubere Luft

Schadstoffe, Mikro-Partikel, Verunreinigungen, Feinstaub, Pollen – in der Luft befindet sich oft einiges, was das Atmen schwer macht sowie Gesundheit und Wohlbefinden gefährden kann. Deshalb verbaut ein  Markenhersteller wie Raumklimaspezialist Kermi in all seinen zentralen x-well Lüftungsgeräten ausschließlich Außenfilter nach ISO 16890 der Klasse ePM1 – d.h. optimaler Schutz auch gegen kleinste Partikel. Damit können nicht nur Allergiker in den eigenen vier Wänden entspannt auf- und durchatmen.

Denn auch verschiedene Krankheitserreger wie Keime, Viren oder Bakterien können die Umgebung belasten. Vor allem Viren befinden sich aber nicht vereinzelt in der Luft, sondern sind an einen Träger gebunden, sogenannte Aerosole. Filter von Kermi bilden für diese Aerosole eine wirksame Barriere.

So haben bspw. die Außenluftfilter der zentralen x-well Lüftungsgeräte nach ISO 16890 fast ausschließlich die Klassifizierung ePM1 >70 %. D.h., Partikel mit einer Größe von 0,3 bis 1 μm werden zu mehr als 70 % abgeschieden. Zum Vergleich: Der Durchmesser eines Haares liegt bei etwa 70 μm. Damit gelangt ein Großteil an Partikeln nicht in die Räume. Die Lebensqualität wird somit auch in einem Gebäude mit belasteter Umgebungsluft erheblich verbessert.

Mehr zum Thema unter blog.kermi.de.

Quelle: AkZ Presse